der sogenannate  "Flaschenhals" bei der Datenaktualisierung ist das Schreiben der entpackten Daten in  die Datenbank auf der Festplatte. Da die "alten" SATA Festplatten noch mechanisch gelagert sind, und dort der eingebaute Lesekopf in Verbindung mit der Umdrehungsgeschwindigkeit der Festplatte für die Verarbeitungsgeschwindigkeit zuständig sind, werden Sie mit dem Einbau einer SSD Festplatte die Verarbeitungsgeschwindigkeit stark verkürzen, da diese Art Festplatte nicht mehr mechanisch gelagert ist.

Generell sollte die PC Hardware nicht zu alt sein. In Laufe der Jahre ist die Menge an Wertpapiere stark gewachsen (von ca. 100.000 Werte auf ~1.000.000) und somit auch die Anforderungen an die Hardware. Wir haben Softwareseitig alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um die Kursaktualisierung zu beschleunigen.
Daher ist die Hardware des PC´s für eine schnelle Datenverarbeitung zuständig.
In unseren Tests benötigte ein PC mit einem I7 Prozessor, Windows 10, 8GB Ram, Premium Abonnement mit SATA Festplatte ca. 1 - 1,5 Std. für die Kursaktualisierung. Der gleiche Rechner mit SSD Festplatte benötigt lediglich ca. 20-30 Minuten für die gleichen Tätigkeiten.

Sie haben zudem die Möglichkeit über die Importparameter von market maker diverse Wertpapiertypen, wie z.B. Optionsscheine oder Zertifikate von der Aktualisierung auszuschließen. Klicken Sie dazu im Programm auf "Datei/Datenaktualisierung/Import-Parameter"auf dem Reiter "Erweitert" entfernen Sie die Haken bei den Wertpapierarten die Sie nicht benötigen/importieren möchten.